ŠKODA Auto kaufen mit Lieferservice nach Nürnberg

Ein guter Zeitpunkt für einen ŠKODA in Nürnberg

Mit einem ŠKODA sind Sie perfekt für Nürnberg motorisiert. Diese Marke vereint zahlreiche Pluspunkte und bietet Fahrzeuge, die gleichermaßen für den Stadtverkehr wie für Fahrten auf Landstraße und Autobahn geeignet sind. Wir vom Autozentrum Schmitz verkaufen ŠKODA gerne auch an unsere Kundinnen und Kunden aus Nürnberg und Umgebung. Sie finden uns seit 2012 an unserem verkehrsgünstigen Standort in Mönchengladbach, wo wir Ihnen durchgehend eine solide Auswahl an Fahrzeugen präsentieren können. Gerne sind wir bereit, beim Kauf eines ŠKODA für Nürnberg eine Finanzierung anzubieten. Unser Zinssätze bzw. die Konditionen unseres Partners tragen oftmals eine „0“ vor dem Komma und sorgen dafür, dass Sie ohne viel Zögern und überflüssige Wartezeiten in Ihren ŠKODA einsteigen können. Die Straßen von Nürnberg warten schon.

 

Was für uns spricht, ist die umfassende Beratung. Das Autozentrum Schmitz beschäftigt sich bereits seit vielen Jahren mit ŠKODA und nimmt traditionell vor allem das Premiumsegment in den Fokus. Wir kennen die vielen Modelle und verraten Ihnen gern, welches Fahrzeug für Sie und für Nürnberg geeignet ist und warum das so ist. Natürlich sind wir ein inhabergeführtes Unternehmen, das einem umfangreichen Wertekodex verpflichtet ist. Gebrauchte Fahrzeuge von ŠKODA werden nur dann angeboten, wenn garantiert keine Mängel vorhanden sind. Hinzu kommen Neuwagen, Tageszulassungen und natürlich auch attraktive Jahreswagen. Wie wäre es, wenn wir uns kennen lernen? Ein Onlinekauf ist auch für die Kundschaft aus Nürnberg problemlos darstellbar und natürlich übernehmen wir die Lieferung direkt zu Ihnen nach Hause.

Ihr Autopartner für Nürnberg ist das Autozentrum Schmitz

Nürnberg ist mit etwas mehr als einer halben Million Einwohnern die zweitgrößte Stadt Bayerns. Hier befindet man sich in der Region Franken, die kulturell eine große Eigenständigkeit für sich reklamiert. In Kombination mit den benachbarten Orten Fürth, Erlangen und Schwabach bildet Nürnberg eine Metropolregion mit rund 3,6 Millionen Einwohnern und gleichzeitig eine der ökonomisch stärksten Gegenden Deutschlands. Die herausgehobene Bedeutung der Stadt zeichnete sich bereits im Mittelalter ab. 1050 gilt als Gründungsjahr und anders als viele andere alte deutsche Städte hat Nürnberg sein altes Wegenetz bis heute beibehalten. Neben der sehenswerten Altstadt ist die Frankenmetropole natürlich durch die Burg gekennzeichnet, die seit dem zwölften Jahrhundert oberhalb der Innenstadt liegt. Trotz allem Alten ist Nürnberg stets mit der Zeit gegangen und war einer der Wachstumsmotoren der Industrialisierung in Deutschlands Süden. So kommt nicht von ungefähr, dass die erste deutsche Eisenbahnfahrt mit der „Adler“ ausgerechnet von Nürnberg aus stattfand. Neben der Burg sind die St. Sebaldkirche aber auch der Wolff‘sche Bau und das Pellerhaus sehenswert und auch die Gedenkstätte auf dem Reichsparteitagsgelände lohnt einen Abstecher.

Nürnberg war und ist eine florierende Industriestadt. Zunächst waren es die Zweiradproduktion sowie die Spielzeug- und Modellbauindustrie, die der Stadt ökonomisches und demografisches Wachstum bescherten, später dann Branchen wie die Elektro- und Kommunikationstechnik. Auch ist Nürnberg ein lebendiger Messestandort und beherbergt zahlreiche Marktforschungsunternehmen. Erreicht wird die Stadt entweder mit dem Zug oder über die Autobahnen A3, A6, A9 und A73.

Von Nürnberg zum Autozentrum Schmitz ist es nur auf den ersten Blick ein weiter Weg. Unser Unternehmen bietet die Möglichkeit eines günstigen Onlinekaufs und zwar ganz ohne Risiko. Natürlich haben Sie stets ein Widerrufsrecht und profitieren zudem von der Herstellergarantie. Als inhabergeführtes Unternehmen verfügen wir über eine erstklassige Reputation und übernehmen gerne auch die Lieferung direkt zu Ihnen nach Nürnberg oder in die Umgebung.

Škoda ist einer der dienstältesten Autobauer der Welt und überrascht doch immer wieder mit jungen Modellen. Das Unternehmen ist seit vielen Jahren integraler Bestandteil des Volkswagenkonzern und nimmt hier die Rolle der erfolgreichsten Importmarke auf dem deutschen Markt ein. Im Jahr 2009 gelang einem Škoda Fabia sogar als erstem Fahrzeug einer nicht-deutschen Marke das Knacken der Marke von 100.000 verkauften Einheiten, was bis heute einen Rekord darstellt. Interessant ist die Geschichte von Škoda, die im Grund gleich zwei Unternehmen betrifft. Einerseits ist von einem ehemaligen Maschinenbaukonzern aus dem böhmischen Pilsen die Rede, andererseits vom Automobilzweig, der bis in die 1920er Jahre unter dem Namen Laurin & Klement erfolgreich war. Entsprechend der böhmischen bzw. tschechischen Herkunft wird  Škoda als „Schkodda“ ausgesprochen und mit einem Häkchen über dem Buchstaben „Š“, dem so genannten „Hatschek“, geschrieben. Es hat sich allerdings landläufig auch die Schreibweise mit einfachem „S“ etabliert.

Škoda aus historischer Perspektive

Wer die Geschichte von Škoda erzählt, kann gleich zweimal ansetzen. Der Grund liegt in unterschiedlichen Unternehmensteilen, die im Jahr 1925 fusionierten bzw. durch Übernahme zum heutigen Automobilhersteller wurden. Das ältere der beiden Unternehmen ist tatsächlich Škoda. Gegründet wurde der Maschinenbauer von Emil von Škoda im Jahr 1859. 1869 wurde ein bereits bestehender Betrieb hinzugekauft und deutlich vergrößert. Škoda in Pilsen war ein Stahl- und Waffenwerk mit eigener Stahlhütte und war zudem beim Bau der Turbinen an den Niagarafällen beteiligt. Ebenfalls ein früher Erfolg von Škoda war das Mitwirken am Bau des Suezkanals und wer will, spricht von einem typischen Mischkonzern.

Zur gesunden Mischung musste in den 1920er Jahren auch eine Automobilsparte gehören und so wurde Škoda auf Laurin & Klement aufmerksam. Der Autobauer war zu dieser Zeit bereits bekannt und erfolgreich und in der österreichischen Monarchie die unangefochtene Nummer eins auf dem Markt gewesen. Durch den Aufkauf entstand Škoda Auto bzw. die Akciová společnost pro automobilový průmysl (Aktiengesellschaft für die Automobilindustrie bzw. ASAP) und als Firmensitz wurde Mladá Boleslav  alias Jungbunzlau auserkoren.

Warum Mladá Boleslav? Ganz einfach, weil Laurin & Klement aus dem Ort stammten und hier ihren Automobilkonzern gegründet hatten. Das war im Jahr 1895 und resultierte aus der Unzufriedenheit der Firmengründer mit dem Kundenservice eines Dresdner Fahrradherstellers. Laurin und Klement wollten es besser machen und produzierten aus diesem Grund eigene Fahrräder, die unter der Markenbezeichnung „Slavia“ zu einem enormen Erfolg wurden. So witterten die Jungunternehmer sprichwörtlich „Morgenluft“ und erweiterten das Portfolio schon bald um Motorräder. Der Weg zur „Voiturette“ und damit dem ersten Auto aus dem Jahr 1905 war geebnet und bis zur Übernahme durch Škoda ging es für Laurin & Klement steil bergauf.

Warum die Fusion bzw. der Anschluss an den branchenfremden Betrieb aus Pilsen? Dies hatte mit der fortan bestehenden Möglichkeit zur Massenfertigung zu tun. Laurin & Klement war zwar sehr beliebt aber die Autos wurden nur in kleineren Stückzahlen gebaut. Unter dem bis heute verwendeten Logo mit dem gefiederten Pfeil ging es steil bergauf und bereits der Škoda Popular erwies sich als echtes Massenprodukt und Verkaufsschlager. Mit Beginn des Zweiten Weltkriegs war der Traum aber erst einmal ausgeträumt und in den kommenden Jahrzehnten war Škoda ein Staatsunternehmen der sozialistisch regierten Tschechoslowakei. Im Westen wurden die Fahrzeuge zu Exoten und lediglich in der DDR wurden einzelne Modelle importiert.

Seit den 1980er Jahren fand allerdings eine Annäherung an Volkswagen statt. Die Wolfsburger unterstützten Škoda nach Kräften und übernahmen 1990 den kompletten Betrieb. Es folgten eine Fülle an Erfolgsmodellen, darunter der Fabia und der Octavia und heute ist Škoda eine der spannendsten Importmarken, die in Deutschland aktiv ist.

Škoda im Motorsport

Ähnlich, wie die Geschichte des Unternehmens im Allgemeinen ist auch die Motorsport-Story von Škoda durch Unterbrechungen gekennzeichnet. Die ersten Jahre als Laurin & Klement begannen vielversprechend. Mit dem Ingenieur und Rennfahrer Otto Hieronimus wurde sogar 1909 der FCR gebaut, der zu dieser Zeit als einer der schnellsten Rennwagen galt. Auch fuhren die Firmengründer immer wieder erfolgreich bei Motorradrennen mit, doch seit dem Führen des Škoda-Logos wurden keinerlei Rennen mehr gefahren und die Marke verschwand regelrecht in der Versenkung.

Wieder aufgenommen wurde der Faden erst in den 1990er Jahren. Da VW selber kaum im Rennsport aktiv war und ist, kam Škoda gerade recht und avancierte zu einer erfolgreichen Rallyemarke mit bislang vier Weltmeister-Titeln.

Škoda und die Ideen

Škoda ist einer der Autobauer mit den meisten Ideen. Diese zeigen sich nicht nur in technischer Hinsicht wie beispielsweise in der variablen Zylinderabschaltung ACT, sondern auch in kleinen Features, die als „simply clever“ vermarktet werden. Regenschirme unter dem Beifahrersitz, Wolldecken im hinteren Bereich oder auch ein Tankdeckel mit eingebautem Eiskratzer sind nur einige der Ideen.

Aktuelle Modelle von Škoda

Wer aktuell in einen Škoda steigt, erfreut sich an einem breiten Sortiment an Fahrzeugen. Als Kleinwagen geht der Fabia ins Rennen, darüber rangieren mit Scala und Octavia zwei Kompakte und der Superb ist – Nomen est Omen – das Topmodell aus der oberen Mittelklasse. Als SUV werden mit Kamiq, Karoq und Kodiaq ebenfalls alle Größen abgedeckt und wer ein Elektro-SUV wünscht, liegt mit dem Enyaq iV goldrichtig.