Tesla Neuwagen kaufen | Lieferservice nach Duisburg

Tesla Neuwagen für Duisburg – einsteigen und losfahren

Sie wünschen sich einen Tesla Neuwagen für Duisburg? Dann sind Sie Ihrem Traum ein gutes Stück näher gekommen. Wir vom Autozentrum Schmitz verstehen uns als Experten für Tesla Neuwagen und versichern Ihnen, dass wir ein überzeugendes Angebot für Sie haben. Seit Beginn unserer Tätigkeit im Automobilbereich vor rund 20 Jahren sind wir imer wieder auch für unsere Kundschaft in Duisburg tätig. Wir sind engagiert und überaus kundenorientiert, sodass Sie vor dem Kauf Ihres Tesla Neuwagens umfassend beraten werden. Welche Extras sind für Duisburg unverzichtbar? Welche Motorisierung erweist sich als sinnvoll? Und wie lassen sich noch ein paar Euro sparen? Gerne sind wir Ihnen in all Ihren Fragen behilflich und sorgen für reibungslose und hochwertige Mobilität in Ihrem Tesla Neuwagen.

 

Ganz klar: ein Tesla Neuwagen ist an Qualität kaum zu übertreffen. Gegenüber einem Gebrauchtfahrzeug profitieren Sie davon, dass vor Ihnen niemand hinter dem Steuer gesessen hat und natürlich alle zeitgemäßen Extras verbaut wurden. Für Duisburg ist ein Tesla Neuwagen ebenfalls geeignet, zumal der Hersteller eine ganze Bandbreite von Modellen anbietet und Ihnen die Wahl lässt. Wir erleichten Ihnen den Neuwagenkauf, indem wir beispielsweise Ihren aktuellen Gebrauchten in Zahlung nehmen. Unser Angebot ist preislich fair und sorgt dafür, dass Sie schneller und reibungslose in einem neuen Fahrzeug sitzen. Ebenfalls lassen sich Tesla Neuwagen für Duisburg mit einer Finanzierung zu niedrigen Zinsen kombinieren. Sprechen Sie uns an: Sie werden stauen, was alles möglich ist.

Autozentrum Schmitz – kompetente Beratung in der Nähe von Duisburg

Duisburg ist eine Großstadt, die direkt an Rhein und Ruhr liegt. Hier leben rund 500.000 Menschen inmitten der Rhein-Ruhr-Metropolregion mit ihren fast sechs Millionen Einwohnern. Eine Besonderheit der Stadt ist der gigantische Hafen, der einer der größten Binnenhäfen der Welt gilt. Von hier werden Waren über den Rhein in die gesamte Welt verschifft und vor allem in Zeiten, in denen der Bergbau und die Stahlindustrie noch bedeutend waren, fungierte Duisburg als Tor des Ruhrgebiets zur Welt. Wohlgemerkt: Fabrikschlote rauchen kaum noch in der Stadt und doch hat Duisburg noch deutlich mehr zu bieten. Die Stadt existiert bereits seit dem Jahr 883 und weist eine Fülle an mittelalterlichen Gebäuden auf. Als Sehenswürdigkeiten gelten Haus Hartenfels und der Mercator-Brunnen aber auch der Lebensretter-Brunnen und viele Museen sowie das Rheinorange an der Ruhrmündung.

Seit dem Wegfall des Bergbaus und der Schließung der letzten Zeche im Jahr 2018 befindet sich Duisburg in einem umfangreichen Strukturwandel. Bis heute finden sich noch Stahlunternehmen und Arbeitgeber aus dem Maschinen- und Anlagebau. Zudem existieren Arbeitgeber aus Papier- und Chemieindustrie und vor allem Logistikbetriebe, die die Vernetzung innerhalb des Ruhrgebiets und den Hafen zu schätzen wissen. Weitere Arbeitgeber in Duisburg sind die Universität und verschiedene Forschungsinstitute. Verkehrsverbindungen der Stadt Duisburg werden über einen international angebundenen Bahnhof sowie die Autobahnen A2, A3, A40 und zudem die A42, A57 und A59 realisiert.

Von Duisburg ist es nicht weit bis ins Autozentrum Schmitz in Mönchengladbach. Unser Unternehmen wendet sich ausdrücklich auch an Kundinnen und Kunden aus dem Ruhrgebiet und bietet neben einer umfassenden Auswahl direkt vor Ort auch den Online-Verkauf. Was das bedeutet? Ganz einfach, dass Sie noch nicht einmal Ihre eigenen vier Wände verlassen müssen, um in ein neues Fahrzeug zu steigen. Wir übernehmen die Lieferung und natürlich haben Sie ein gesetzliches Rückgaberecht und profitieren zudem von der Herstellergarantie.

Es glich einem regelrechten Paukenschlag, als Tesla die automobile Bühne betrat und in der Tat folgten noch einige weitere Ausrufezeichen. Die Rede ist von einem US-amerikanischen Hersteller, der nur wenige Jahre benötigte, um zum größten Anbieter für Elektroautos zu avanvieren. Tesla baut ausschließlich E-Autos und ist zudem Produzent von Anlagen für Photovoltaik und Stromspeicherung. Wer bei der Namensgebung genauer hinschaut, entdeckt den Erfinder Nikola Tesla, der auf dem Feld der Elektrotechnik Bahnbrechendes leistete. Firmengründer Elon Musk tritt bewusst in dessen Fußstapfen und ist seit vielen Jahren CEO des 2003 in Palo Alto gegründeten Unternehmens. Auf dem Markt ist Tesla sowohl mit dem Model S als Sportwagen als auch mit Model 3 sowie Model X und Model Y. Ebenfalls produziert der Hersteller eine Powerwall als Notstromversorgung für Haushalte und baut sukzessive sein Netz an Tesla Stores aus.

Entwicklung des Herstellers Tesla

Gegründet wurde Tesla Motors von Martin Eberhard und Marc Tapenning. Beide Unternehmer verließen die Firma im Jahr 2008 und der 2004 dazu gestoßene Elon Musk übernahm das Ruder und fungiert seither als Gesicht der Marke. Das Firmenlogo zeigt stark stilisiert einen Elektromotor Nikola Teslas und das gesamte Streben des Unternehmens ist auf die Durchsetzung des Elektromotors gerichtet. Ein interessanter Aspekt besteht darin, dass die Patente von Tesla seit 2014 öffentlich sind und entsprechend von jedermann genutzt werden dürfen.

Das erste Fahrzeug von Tesla war der Roadster. Seinerzeit kooperierte der Autobauer noch mit der britischen Sportwagenschmiede Lotus und präsentierte ein Fahrzeug, das dessen Elise glich. In den Jahren zwischen 2005 und 2011 blieb der Roadster ein Exot, wurde aber hochgelobt. So kam es, dass Tesla mehr und mehr Investitionskapital erhielt und auch eine Reihe von Autobauern einstiegen. Seit 2017 ist Tesla an der Börse mehr wert als BMW, seit 2018 liegt der wöchentliche Ausstoß bei 5.000 Fahrzeuge, wobei es sich hierbei um das Model 3 handelt. Immer wieder macht das noch junge Unternehmen satte Gewinne und überschritt 2019 die Grenze von 800.000 verkauften Elektroautos, womit man in diesem Bereich Weltmarktführer ist.

Tesla im Motorsport

Bislang hat sich Tesla im Motorsport zurückgehalten und fährt auch nicht in der Formel E mit. Einer der Gründe liegt in der Verwendung von Einheitsbatterien bei den Rennen. Tesla macht aber gerade dadurch den Unterschied, das auf eine andere Batterietechnik gesetzt wird, weswegen bei Rennen nur wenig Erfahrungen gesammelt werden könnten. Es existieren allerdings seit 2018 Bestrebungen für eine Electric Production Car Series (EPCS), die auch schon die Freigabe durch die FIA erhalten hat und bei der Rennwagen auf Basis des Tesla Model S P100D antreten werden.

Innovationen von Tesla

Dass der Siegeszug von Tesla vor allem der Innovationskraft des Herstellers zu verdanken ist, versteht sich von selbst. Eine Besonderheit der Fahrzeuge besteht in den Supercharger Schnelladestationen und der Möglichkeit einer Aufladung bis zu 80 Prozent des Akkus innerhalb von nur 40 Minuten. Auch arbeitet man bei Tesla an einem LKW sowie dem Cybertruck, bei dem es sich um ein Pick-Up handelt. Ein weiterer Pluspunkt sind die Lithium-Ionen-Rundzellen und der integrierte Autopilot, der allerdings auf den Straßen vieler Staaten noch nicht voll genutzt werden darf.

Aktuelle Modelle von Tesla

Die Zeiten, in denen Tesla lediglich ein einzige Modell vorstellte, sind lange vorbei. Aktuell sind es vier Fahrzeuge, die allerdings herausragend attraktiv ausfallen. Da ist beispielsweise der Tesla Model S, der in die Oberklasse gehört und über drei Jahre in Folge das meistverkaufte Elektroauto der Welt war. Ebenfalls handelte es sich 2017 um die europäische Nummer eins im Bereich der Oberklassemodelle. Ein Grund für die Attraktivität liegt in der Reichweite, die meist deutlich höher ausfällt als bei der Konkurrenz. Das Model 3 ist ein Mittelklassefahrzeug und wurde bereits mehr als eine halbe Million Mal verkauft, was keinem anderen E-Auto zuvor gelang. Hier ist die Alltagstauglichkeit bemerkenswert.

Seit 2015 bzw. 2020 werden mit dem Model X und dem Model Y zwei Fahrzeuge im Segment der Crossover-SUV platziert. Das Glasdach und der riesige Kofferraum sind nur zwei Argumente zugunsten dieser Fahrzeuge. Als Produktionsort für das Model Y ist unter anderem die Gigafactory in Grünheide bei Berlin vorgesehen, sodass zumindest zum Teil von einem Fahrzeug mit dem Prädikat „made in Germany“ gesprochen werden kann.