Autozentrum Schmitz – in unmittelbarer Nachbarschaft von Düsseldorf
Düsseldorf ist die Hauptstadt des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen und fungiert bereits seit vielen Jahrhunderten als Verwaltungsmetropole. Die Stadt am Rhein misst 615.000 Einwohner und beherbergt viele Firmensitze von Unternehmen, die vor allem im Ruhrgebiet und der dortigen Montanindustrie ihr Geld verdient haben. Entsprechend wurde immer wieder von der Funktion als „Schreibtisch des Ruhrgebiets“ gesprochen, wenngleich der Ort innerhalb des Rhein-Ruhr-Gebiets noch deutlich vielseitiger daherkommt. Zur Stadt erhoben wurde Düsseldorf im Jahr 1288. Schon bald verlegten gleich mehrere Herzogtümer hintereinander ihren Regierungssitz in die Stadt und auch Rheinbund und Rheinprovinz wurden von hier regiert. Im Rahmen der Industrialisierung wuchs die Bedeutung der Stadt auch aufgrund der Lage zwischen Rheinland, Ruhrgebiet und dem Bergischen Land. Wer durch die Stadt flaniert, sollte unbedingt die mondäne Königsallee aufsuchen oder auch den neu gebauten Medienhafen besichtigen. Zum Entspannen eignet sich dann die Altstadt als „längste Theke der Welt“ oder auch ein Besuch in einem der vielen Museen.
Die Wirtschaft der Stadt Düsseldorf ist sowohl von der nordrhein-westfälischen Landesregierung als auch diversen Energie- und ehemaligen Bergbaukonzernen geprägt. Ebenfalls existieren viele Finanzunternehmen und Wirtschaftsprüfer in der Stadt, die auch ein Standort für Werbung und Kunst ist. Ein weiterer wichtiger ökonomischer Aspekt ist die Modebranche und die Bedeutung als Zentrum japanischer Kultur innerhalb Europas. Wer nach Düsseldorf gelangen möchte, wählt entweder den Zug oder das Flugzeug, doch lässt sich die Stadt problemlos auch über die Autobahnen A3, A57, A59, A52 oder die A44 und A46 erreichen.
Die Entfernung zwischen Düsseldorf und Mönchengladbach beträgt nur einige wenige Kilometer. Nutzen Sie dies für Ihren Besuch im Autozentrum Schmitz oder besuchen Sie uns online auf unserer Webseite. Ihr Vorteil liegt in der umfangreichen Beratung durch den Inhaber, in erstklassigen Preisen und der Möglichkeit eines reibungslosen Onlinekaufs inklusive der Lieferung zu Ihnen nach Hause. Klingt gut, oder?
Škoda ist einer der dienstältesten Autobauer der Welt und überrascht doch immer wieder mit jungen Modellen. Das Unternehmen ist seit vielen Jahren integraler Bestandteil des Volkswagenkonzern und nimmt hier die Rolle der erfolgreichsten Importmarke auf dem deutschen Markt ein. Im Jahr 2009 gelang einem Škoda Fabia sogar als erstem Fahrzeug einer nicht-deutschen Marke das Knacken der Marke von 100.000 verkauften Einheiten, was bis heute einen Rekord darstellt. Interessant ist die Geschichte von Škoda, die im Grund gleich zwei Unternehmen betrifft. Einerseits ist von einem ehemaligen Maschinenbaukonzern aus dem böhmischen Pilsen die Rede, andererseits vom Automobilzweig, der bis in die 1920er Jahre unter dem Namen Laurin & Klement erfolgreich war. Entsprechend der böhmischen bzw. tschechischen Herkunft wird Škoda als „Schkodda“ ausgesprochen und mit einem Häkchen über dem Buchstaben „Š“, dem so genannten „Hatschek“, geschrieben. Es hat sich allerdings landläufig auch die Schreibweise mit einfachem „S“ etabliert.
Škoda aus historischer Perspektive
Wer die Geschichte von Škoda erzählt, kann gleich zweimal ansetzen. Der Grund liegt in unterschiedlichen Unternehmensteilen, die im Jahr 1925 fusionierten bzw. durch Übernahme zum heutigen Automobilhersteller wurden. Das ältere der beiden Unternehmen ist tatsächlich Škoda. Gegründet wurde der Maschinenbauer von Emil von Škoda im Jahr 1859. 1869 wurde ein bereits bestehender Betrieb hinzugekauft und deutlich vergrößert. Škoda in Pilsen war ein Stahl- und Waffenwerk mit eigener Stahlhütte und war zudem beim Bau der Turbinen an den Niagarafällen beteiligt. Ebenfalls ein früher Erfolg von Škoda war das Mitwirken am Bau des Suezkanals und wer will, spricht von einem typischen Mischkonzern.
Zur gesunden Mischung musste in den 1920er Jahren auch eine Automobilsparte gehören und so wurde Škoda auf Laurin & Klement aufmerksam. Der Autobauer war zu dieser Zeit bereits bekannt und erfolgreich und in der österreichischen Monarchie die unangefochtene Nummer eins auf dem Markt gewesen. Durch den Aufkauf entstand Škoda Auto bzw. die Akciová společnost pro automobilový průmysl (Aktiengesellschaft für die Automobilindustrie bzw. ASAP) und als Firmensitz wurde Mladá Boleslav alias Jungbunzlau auserkoren.
Warum Mladá Boleslav? Ganz einfach, weil Laurin & Klement aus dem Ort stammten und hier ihren Automobilkonzern gegründet hatten. Das war im Jahr 1895 und resultierte aus der Unzufriedenheit der Firmengründer mit dem Kundenservice eines Dresdner Fahrradherstellers. Laurin und Klement wollten es besser machen und produzierten aus diesem Grund eigene Fahrräder, die unter der Markenbezeichnung „Slavia“ zu einem enormen Erfolg wurden. So witterten die Jungunternehmer sprichwörtlich „Morgenluft“ und erweiterten das Portfolio schon bald um Motorräder. Der Weg zur „Voiturette“ und damit dem ersten Auto aus dem Jahr 1905 war geebnet und bis zur Übernahme durch Škoda ging es für Laurin & Klement steil bergauf.
Warum die Fusion bzw. der Anschluss an den branchenfremden Betrieb aus Pilsen? Dies hatte mit der fortan bestehenden Möglichkeit zur Massenfertigung zu tun. Laurin & Klement war zwar sehr beliebt aber die Autos wurden nur in kleineren Stückzahlen gebaut. Unter dem bis heute verwendeten Logo mit dem gefiederten Pfeil ging es steil bergauf und bereits der Škoda Popular erwies sich als echtes Massenprodukt und Verkaufsschlager. Mit Beginn des Zweiten Weltkriegs war der Traum aber erst einmal ausgeträumt und in den kommenden Jahrzehnten war Škoda ein Staatsunternehmen der sozialistisch regierten Tschechoslowakei. Im Westen wurden die Fahrzeuge zu Exoten und lediglich in der DDR wurden einzelne Modelle importiert.
Seit den 1980er Jahren fand allerdings eine Annäherung an Volkswagen statt. Die Wolfsburger unterstützten Škoda nach Kräften und übernahmen 1990 den kompletten Betrieb. Es folgten eine Fülle an Erfolgsmodellen, darunter der Fabia und der Octavia und heute ist Škoda eine der spannendsten Importmarken, die in Deutschland aktiv ist.
Škoda im Motorsport
Ähnlich, wie die Geschichte des Unternehmens im Allgemeinen ist auch die Motorsport-Story von Škoda durch Unterbrechungen gekennzeichnet. Die ersten Jahre als Laurin & Klement begannen vielversprechend. Mit dem Ingenieur und Rennfahrer Otto Hieronimus wurde sogar 1909 der FCR gebaut, der zu dieser Zeit als einer der schnellsten Rennwagen galt. Auch fuhren die Firmengründer immer wieder erfolgreich bei Motorradrennen mit, doch seit dem Führen des Škoda-Logos wurden keinerlei Rennen mehr gefahren und die Marke verschwand regelrecht in der Versenkung.
Wieder aufgenommen wurde der Faden erst in den 1990er Jahren. Da VW selber kaum im Rennsport aktiv war und ist, kam Škoda gerade recht und avancierte zu einer erfolgreichen Rallyemarke mit bislang vier Weltmeister-Titeln.
Škoda und die Ideen
Škoda ist einer der Autobauer mit den meisten Ideen. Diese zeigen sich nicht nur in technischer Hinsicht wie beispielsweise in der variablen Zylinderabschaltung ACT, sondern auch in kleinen Features, die als „simply clever“ vermarktet werden. Regenschirme unter dem Beifahrersitz, Wolldecken im hinteren Bereich oder auch ein Tankdeckel mit eingebautem Eiskratzer sind nur einige der Ideen.
Aktuelle Modelle von Škoda
Wer aktuell in einen Škoda steigt, erfreut sich an einem breiten Sortiment an Fahrzeugen. Als Kleinwagen geht der Fabia ins Rennen, darüber rangieren mit Scala und Octavia zwei Kompakte und der Superb ist – Nomen est Omen – das Topmodell aus der oberen Mittelklasse. Als SUV werden mit Kamiq, Karoq und Kodiaq ebenfalls alle Größen abgedeckt und wer ein Elektro-SUV wünscht, liegt mit dem Enyaq iV goldrichtig.