ŠKODA Gebrauchtwagen kaufen | Lieferservice nach Bremen

ŠKODA Gebrauchtwagen – Ihr Vertrauenskauf für Bremen

ŠKODA Gebrauchtwagen liegen im Trend. Warum neu kaufen, wenn sich die Fahrzeuge dieses Herstellers seit vielen Jahren als bewährt und langlebig erwiesen haben? Für Bremen ist ein ŠKODA Gebrauchtwagen ganz sicher eine gute Wahl und bringt Sie sicher von A nach B. Die einzelnen Modelle sind sowohl im Stadtverkehr einsetzbar als auch auf Landstraße und Autobahn perfekt nutzbar. Ein enormer Vorteil besteht im günstigen Preis, den wir Ihnen im Autozentrum Schmitz garantieren. Wann immer Sie in einen ŠKODA Gebrauchtwagen von uns steigen, sparen Sie bares Geld und brauchen dabei keinerlei qualitative Abstriche zu befürchten. Wir arbeiten seit vielen Jahren für Kundinnen und Kunden aus Bremen und halten eine Fülle an spannenden Angeboten auf Lager.

 

Wer einen ŠKODA Gebrauchtwagen kauft, braucht vor allem eines: Vertrauen. Als erfahrene Automobilhändler wissen wir genau, wie wichtig eine erstklassige Reputation ist. Dadurch, dass wir den Schwerpunkt auf gebrauchte Fahrzeuge legen und viel nach Bremen verkauft haben, weisen wir auf unsere vielen Bewertungsprofile in einschlägigen Automobilbörsen hin. Wir sind erst dann zufrieden, wenn auch unsere Kundeinnen und Kunden aus Bremen oder anderswo zufrieden sind. Jeder ŠKODA Gebrauchtwagen wird vor dem Verkauf genau geprüft und verfügt über ein bestens gepflegtes Scheckheft. Wir schauen genau hin und legen größten Wert auf einwandfreie Funktionalität. In der Folge dürfen Sie sich auf viele Jahre unbeeinträchtigter Mobilität und pannenfreie Fahrten freuen.

Autozentrum Schmitz – Ihr Auto für Bremen wartet

Bremen bildet gemeinsam mit Bremerhaven das kleinste deutsche Bundeslands. Gerade einmal 566.000 Menschen leben in der Hansestadt, die allerdings die unumstrittene Metropole innerhalb einer Region mit rund 2,7 Millionen Einwohnern darstellt. Bremen liegt an der Weser und nur wenige Kilometer von deren Mündung in die Nordsee entfernt. Entsprechend der Lage, lebt die Stadt seit vielen Jahrhunderten vom Handel und ist zudem durch die maritime Wirtschaft geprägt. In einer Gegend, die schon im Altertum besiedelt war, taucht Bremen erstmasl im neunten Jahrhundert in Urkunden auf. Die Erhebung zur Reichsstadt folgt im zwölften Jahrhundert und nur wenige Jahre später tritt Bremen auch der Hanse bei. Eine Besonderheit der Stadt besteht darin, dass aufgrund zunehmender Versandung der Weser im heutigen Stadtteil Vegesack im Jahr 1623 der erste künstliche Hafen Deutschlands angelegt wurde. Zu den Sehenswürdigkeiten gehören das Bremer Rathaus und der Roland, die beide aus dem frühen 15. Jahrhundert stammen. Des Weiteren sollte man Schnoorviertel und Böttcherstraße ansehen und auch die Statue der Bremer Stadtmusikanten wurde schnell zu einem Tourismusmagneten.

Die Wirtschaft der Stadt Bremen wurde stets von Reedereien und anderen maritimen Unternehmen geprägt. Bis heute existiert hier ein wichtiger Hafen und Unternehmen aus dem Logistikbereich haben ihren Sitz. Darüber hinaus steth Bremen für Handel und ist Sitz großer Arbeitgeber aus der Automobil- und Zulieferindustrie sowie den Bereichen Nahrungsmittelherstellung, Luft- und Raumfahrt. Erreicht wird Bremen sowohl über einen Regionalflughafen als auch Schienenverbindungen und die Autobahnen A1, A27 und A270 sowie die A281.

Auch für Bremen eignet sich der Autokauf im Autozentrum Schmitz. Auf den ersten Blick scheinen wir einige Kilometer zu weit entfernt, doch hilft uns das Internet, Distanzen zu überwinden. Die Rede ist vom Onlinekauf, der in diesen Tagen zunehmend genutzt wird. Sie kaufen sicher und vertrauensvoll bei einem inhabergeführten Betrieb und genießen die Vorzüge einer reibungslosen Abwicklung inklusive Lieferung. Im Vorfeld hören wir Ihnen genau zu und beraten Sie punktgenau.

Škoda ist einer der dienstältesten Autobauer der Welt und überrascht doch immer wieder mit jungen Modellen. Das Unternehmen ist seit vielen Jahren integraler Bestandteil des Volkswagenkonzern und nimmt hier die Rolle der erfolgreichsten Importmarke auf dem deutschen Markt ein. Im Jahr 2009 gelang einem Škoda Fabia sogar als erstem Fahrzeug einer nicht-deutschen Marke das Knacken der Marke von 100.000 verkauften Einheiten, was bis heute einen Rekord darstellt. Interessant ist die Geschichte von Škoda, die im Grund gleich zwei Unternehmen betrifft. Einerseits ist von einem ehemaligen Maschinenbaukonzern aus dem böhmischen Pilsen die Rede, andererseits vom Automobilzweig, der bis in die 1920er Jahre unter dem Namen Laurin & Klement erfolgreich war. Entsprechend der böhmischen bzw. tschechischen Herkunft wird  Škoda als „Schkodda“ ausgesprochen und mit einem Häkchen über dem Buchstaben „Š“, dem so genannten „Hatschek“, geschrieben. Es hat sich allerdings landläufig auch die Schreibweise mit einfachem „S“ etabliert.

Škoda aus historischer Perspektive

Wer die Geschichte von Škoda erzählt, kann gleich zweimal ansetzen. Der Grund liegt in unterschiedlichen Unternehmensteilen, die im Jahr 1925 fusionierten bzw. durch Übernahme zum heutigen Automobilhersteller wurden. Das ältere der beiden Unternehmen ist tatsächlich Škoda. Gegründet wurde der Maschinenbauer von Emil von Škoda im Jahr 1859. 1869 wurde ein bereits bestehender Betrieb hinzugekauft und deutlich vergrößert. Škoda in Pilsen war ein Stahl- und Waffenwerk mit eigener Stahlhütte und war zudem beim Bau der Turbinen an den Niagarafällen beteiligt. Ebenfalls ein früher Erfolg von Škoda war das Mitwirken am Bau des Suezkanals und wer will, spricht von einem typischen Mischkonzern.

Zur gesunden Mischung musste in den 1920er Jahren auch eine Automobilsparte gehören und so wurde Škoda auf Laurin & Klement aufmerksam. Der Autobauer war zu dieser Zeit bereits bekannt und erfolgreich und in der österreichischen Monarchie die unangefochtene Nummer eins auf dem Markt gewesen. Durch den Aufkauf entstand Škoda Auto bzw. die Akciová společnost pro automobilový průmysl (Aktiengesellschaft für die Automobilindustrie bzw. ASAP) und als Firmensitz wurde Mladá Boleslav  alias Jungbunzlau auserkoren.

Warum Mladá Boleslav? Ganz einfach, weil Laurin & Klement aus dem Ort stammten und hier ihren Automobilkonzern gegründet hatten. Das war im Jahr 1895 und resultierte aus der Unzufriedenheit der Firmengründer mit dem Kundenservice eines Dresdner Fahrradherstellers. Laurin und Klement wollten es besser machen und produzierten aus diesem Grund eigene Fahrräder, die unter der Markenbezeichnung „Slavia“ zu einem enormen Erfolg wurden. So witterten die Jungunternehmer sprichwörtlich „Morgenluft“ und erweiterten das Portfolio schon bald um Motorräder. Der Weg zur „Voiturette“ und damit dem ersten Auto aus dem Jahr 1905 war geebnet und bis zur Übernahme durch Škoda ging es für Laurin & Klement steil bergauf.

Warum die Fusion bzw. der Anschluss an den branchenfremden Betrieb aus Pilsen? Dies hatte mit der fortan bestehenden Möglichkeit zur Massenfertigung zu tun. Laurin & Klement war zwar sehr beliebt aber die Autos wurden nur in kleineren Stückzahlen gebaut. Unter dem bis heute verwendeten Logo mit dem gefiederten Pfeil ging es steil bergauf und bereits der Škoda Popular erwies sich als echtes Massenprodukt und Verkaufsschlager. Mit Beginn des Zweiten Weltkriegs war der Traum aber erst einmal ausgeträumt und in den kommenden Jahrzehnten war Škoda ein Staatsunternehmen der sozialistisch regierten Tschechoslowakei. Im Westen wurden die Fahrzeuge zu Exoten und lediglich in der DDR wurden einzelne Modelle importiert.

Seit den 1980er Jahren fand allerdings eine Annäherung an Volkswagen statt. Die Wolfsburger unterstützten Škoda nach Kräften und übernahmen 1990 den kompletten Betrieb. Es folgten eine Fülle an Erfolgsmodellen, darunter der Fabia und der Octavia und heute ist Škoda eine der spannendsten Importmarken, die in Deutschland aktiv ist.

Škoda im Motorsport

Ähnlich, wie die Geschichte des Unternehmens im Allgemeinen ist auch die Motorsport-Story von Škoda durch Unterbrechungen gekennzeichnet. Die ersten Jahre als Laurin & Klement begannen vielversprechend. Mit dem Ingenieur und Rennfahrer Otto Hieronimus wurde sogar 1909 der FCR gebaut, der zu dieser Zeit als einer der schnellsten Rennwagen galt. Auch fuhren die Firmengründer immer wieder erfolgreich bei Motorradrennen mit, doch seit dem Führen des Škoda-Logos wurden keinerlei Rennen mehr gefahren und die Marke verschwand regelrecht in der Versenkung.

Wieder aufgenommen wurde der Faden erst in den 1990er Jahren. Da VW selber kaum im Rennsport aktiv war und ist, kam Škoda gerade recht und avancierte zu einer erfolgreichen Rallyemarke mit bislang vier Weltmeister-Titeln.

Škoda und die Ideen

Škoda ist einer der Autobauer mit den meisten Ideen. Diese zeigen sich nicht nur in technischer Hinsicht wie beispielsweise in der variablen Zylinderabschaltung ACT, sondern auch in kleinen Features, die als „simply clever“ vermarktet werden. Regenschirme unter dem Beifahrersitz, Wolldecken im hinteren Bereich oder auch ein Tankdeckel mit eingebautem Eiskratzer sind nur einige der Ideen.

Aktuelle Modelle von Škoda

Wer aktuell in einen Škoda steigt, erfreut sich an einem breiten Sortiment an Fahrzeugen. Als Kleinwagen geht der Fabia ins Rennen, darüber rangieren mit Scala und Octavia zwei Kompakte und der Superb ist – Nomen est Omen – das Topmodell aus der oberen Mittelklasse. Als SUV werden mit Kamiq, Karoq und Kodiaq ebenfalls alle Größen abgedeckt und wer ein Elektro-SUV wünscht, liegt mit dem Enyaq iV goldrichtig.